Robbiger Abschied vom Paradies – Galapagos 5/5

Dienstag, 20. August 2019

Am frühen Morgen geht es für uns wieder zum Hafen, um mit dem Speedboot zur Insel San Cristobal zu fahren. Die 2 Stunden Überfahrt haben es aber in sich, da die See sehr rau ist und das Boot mehrere Male über die Wellen „fliegt“. Aber wir kommen gut und sicher auf San Cristobal an. Nachdem wir im Hostel eingecheckt haben, begeben wir uns direkt zum Krankenhaus, da Alinas Fuß eher schlimmer geworden ist und sie nicht wirklich laufen kann. In dem guten und neuen Krankenhaus haben wir Glück und Alina wird sehr schnell behandelt. Nach dem Röntgen ist dann auch klar: Haarriss im Fuß. Das heißt jetzt erstmal schonen, Ruhe und dann soll es laut Ärzten in 3 Tagen wieder gut sein. 
Mit diesem doch recht guten Gefühl, dass unsere Machu Picchu Tour in knapp 2 Wochen nicht in Gefahr ist, verlassen wir das Krankenhaus. Wir holen ein paar Sachen aus dem Hostel und gehen dann zum Playa Mann. Hier bekommt Alina ihren Platz direkt neben unzähligen Robben, denen der Strand de facto gehört. 
Während sich Alina dort ausruht, schaue ich mir noch den nahegelegenen Nationalpark für eine gute Stunde an. Neben tollen Stränden und atemberaubenden Ausblicken auf mehrere Buchten kann man auch einen Berg besteigen und eine 2-stündige Wanderung zu weiteren Stränden machen. Das heben wir uns aber für das nächste Mal auf, wenn wir nach Galapagos kommen. 😉
Zum Abend gibt es etwas von einem lokalen Restaurant direkt am Playa Mann – eines der besten und günstigsten Essen, die wir auf Galapagos hatten. Anschließend lassen wir unseren letzten Abend mit Rum-Cola auf dem Balkon unseres Hostels ausklingen.

Mittwoch, 21. August 2019

Heute reisen wir leider und schweren Herzens ab. Gestern haben wir noch ein süßes Restaurant „Rustico“ gefunden direkt an der Promenade, bei dem wir uns heute das Frühstück schmecken lassen. 
Da unser Flug erst mittags geht, genießen wir noch die restliche Zeit am Strand bzw. als es zu regnen beginnt im Café. Um 11 Uhr fahren wir dann zum Flughafen und starten 2 Stunden später nach Guayaquil.
In Guayaquil passiert nicht mehr viel. Wir beziehen unser Hostel, gehen kurz etwas essen und dann auch schon ins Bett.
Zusammenfassend kann man die Erlebnisse und Eindrücke nur schwer in die richtige Worte packen, da die Flora und Fauna auf Galapagos wirklich einmalig, außergewöhnlich und atemberaubend ist.

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